Erschienen in „Tibet und Buddhismus“ (Heft 129) Neulich habe ich eine Werbung der Deutschen Bahn gesehen, die mich seitdem immer wieder beschäftigt hat. Eine junge Frau im Business Look sitzt am Fenster in einem Abteil mit Tisch, auf dem Tisch ihr Laptop, auf den sie entspannt und siegesgewiss blickt. “Geschäftlich punkten,…
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Erschienen in „Tibet und Buddhismus“ (Heft 128) Irren ist menschlich heißt es ja und tatsächlich, Fehler machen wir täglich und immer wieder, und manchmal lernen wir daraus und manchmal nicht. Wer – ebenfalls sprichwörtlich – aus Fehlern lernt, heißt es weiter gern, kann sich zum Guten ändern, zumindest etwas mitnehmen,…
Schreibe einen KommentarErschienen in „Tibet und Buddhismus“ (Heft 127) Bei Konflikten ist es ja in der Regel so, dass mindestens zwei Egos aufeinander stoßen, die sich dann nicht einigen können, wer Recht hat: bezüglich einer bestimmten Meinung, einem bestimmten Verhalten oder Gegenstand. Als Buddhisten haben wir da Glück, denn wir haben eine…
Schreibe einen KommentarErschienen in „Tibet und Buddhismus“ (Heft 126) Roman Jakobson und die Prager Schule Wenn man der Sprache bei der Frage, was Wirklichkeit eigentlich ist oder entstehen läßt, eine oder sogar die entscheidende Rolle einräumt, wird man sich vermutlich auch die Frage stellen, wann und wie es eigentlich beginnt, dass sich…
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